Die Nebelelfen

 

Seid willkommen in der offiziellen Botschaft der Nebelelfen ! Die Nebelelfen sind ein Volk der Rollenspielwelten von Eressea, die mit einer wechselnden Spielerzahl von bis zu 2000 Menschen gleichzeitig bespielt wird. Die Heimat der Nebelelfen liegt auf der Insel Quaimâr im Übergang zwischen der 11. und der 12. Welt Eresseas.

Das politische System

Die Nebelelfen leben in einer theokratisch bis anarchisch anmutenden Monarchie. Regiert werden sie offiziell von Fürst Sindarîm, wenn auch dessen Einfluß auf die Geschehnisse eher marginal zu sein scheint. Häufig sitzt der Fürst daheim beim Gelage oder beschäftigt sich eingehend mit seinen Pferdeherden, die er ausgiebig und leidenschaftlich pflegt. Diplomaten gegenüber reagiert der Fürst zumeist allerdings sehr freundlich und neigt einem Handel meistens zu. So erklärt es sich vielleicht auch, dass andere Gruppen, wie der religiöse Orden der Schlange, neben der Adelshierarchie existieren und zur Armee der Nebelelfen sogar eigene Soldaten beitragen und eine wesentliche Kontrolle über die Wirtschaft ausüben. Die Schwarze Garde des Ordens soll sogar einen gewissen Elitestatus inne haben. Natürlich wird dies von so manchem Adeligen recht skeptisch gesehen, genauso wie die Zusammenarbeit mit manchem Zauberer, gleich welcher Ausprägung, oder die Einbindung von Hilfstruppen anderer Rassen in die Armee. Der Adel an sich ist allerdings recht hierarchisch geordnet, auch wenn Titel wie "Lord" uneindeutig in die Hierarchie passen. Im Zweifelsfall fragt man dann halt beim Fürsten nach, der das dann je nach Streitpunkt und Tagesform entscheidet.

Die Armee

Wie allerseits bekannt sind Elfen wegen ihrer Fertigkeiten als Bogenschützen bekannt. Hier machen auch die Nebelelfen keine Ausnahme. Allerdings legen sie auch Wert darauf einen Teil des Frontheeres selbst zu stellen, sei es durch eigene Krieger (meist strafversetzte Soldaten oder arbeitslose Landarbeiter), durch Söldnereinheiten oder durch in der Höllenpforte beschworene Finsterzwerge. Die Armeeführung liegt im allgemeinen in den Händen der Prinzen des Reiches. Es kann allerdings auch vorkommen, dass einzelne Operationen von anderen Adeligen oder Armeeoffizieren geleitet werden. Häufig entscheidet da die Lust, das Fernweh oder die "Dinge, die man sonst noch tun könnte!" darüber, ob ein Prinz selbst in einen Krieg zieht. Wenn dies allerdings geschieht, dann steigt die Moral der Truppe beträchtlich, weil die Prinzen der Nebelelfen für ihre Tapferkeit und ihren Heldenmut schon seit Jahrhunderten traditionell besungen werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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